Frankfurt, 22.12.2005
Ab Mitte 2007 wird die Frankfurter Stadtbibliothek ihren künftigen
Hauptsitz in dem Gebäude an der Ecke von Hasengasse und Töngesgasse
langfristig anmieten. Das wurde jetzt vertraglich im Rahmen einer
Leasingkonstruktion zwischen der DIC, der Stadt Frankfurt sowie der
AGV-Gruppe, Wiesbaden, vereinbart. Bei dem Haus in der Hasengasse
handelt es sich um den ehemaligen Hauptsitz der Frankfurter Sparkasse;
er war Teil des 57 Objekte umfassenden Immobilienportfolios der
Frankfurter Sparkasse, das die DIC (Deutsche Immobilien Chancen)
zusammen mit dem Morgan Stanley Real Estate Funds Ende 2004 übernommen
hatte.
Die DIC nimmt zahlreiche Umbauten und eine Neugestaltung des Objektes
vor, um die Räumlichkeiten auf die neuen Anforderungen auszurichten.
Die Baumaßnahmen werden nach dem Auszug des derzeitigen Mieters
Frankfurter Sparkasse in der zweiten Jahreshälfte 2006 beginnen. Die
Gestaltung hat das renommierte Frankfurter Architekturbüro „KSP Engel
und Zimmermann" übernommen. Mit einer Revitalisierung und Aktivierung
der Außengestaltung leistet das Gebäude in unmittelbarer Nähe der
Kleinmarkthalle einen Beitrag zur Aufwertung des Viertels. Neben der
Stadtbibliothek wird auch das Liegenschaftsamt der Stadt Frankfurt dort
einziehen. Insgesamt ist eine Büro- und Dienstleistungsfläche von rund
10.000 qm vermietet. Das Gesamtinvestitionsvolumen der
Projektentwicklung wird rund 25 Mio. € betragen.
Über die DIC
Die DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998
gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer
Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und
erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im
gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren
Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Assetmanagement sowie
Development und Opportunistic Investments. Das von der
DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute
auf über eine Mrd. €. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus
Beteiligungsgesellschaften (wie Thurn und Taxis), institutionellen
Investoren (wie Morgan Stanley) sowie Privatinvestoren aus
Industriefamilien zusammen.
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