Frankfurt, 23.05.2006
Der Frankfurter Immobilien-Investor DIC Asset AG hat jetzt von Vivico
Real Estate GmbH in Frankfurt zwei Büro-Immobilien in Hannover und
Nürnberg mit einer Gesamtnutzfläche von rund 47.000 qm erworben. Die
Objekte sind langfristig an die Deutsche Bahn AG vermietet und befinden
sich in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Hauptbahnhöfen. Der
Verkäufer renoviert und modernisiert beide Objekte noch umfangreich.
Die Arbeiten in Hannover werden im zweiten Halbjahr 2006, die Arbeiten
in Nürnberg in der zweiten Hälfte 2007 abgeschlossen sein. Das
Investitionsvolumen liegt bei rund 55 Mio. Euro.
Über die DIC Asset AG
Die
2002 etablierte DIC Asset AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein
Immobilienunternehmen mit ausschließlichem Anlagefokus auf
Gewerbeimmobilien in Deutschland und renditeorientierter
Investitionspolitik. Das Immobilienportfolio der DIC Asset AG umfasst
derzeit knapp 270.000 qm Nutzfläche, verteilt auf 127 Objekte. Das
Immobilienportfolio ist in drei Segmente gegliedert: Das Core-Portfolio
umfasst den längerfristigen Eigenbestand mit stabilen und attraktiven
Mietrenditen; das Value-added-Portfolio enthält die Immobilien mit
interessanten Wertsteigerungspotenzialen im mittelfristigen
Anlagefokus; in den Opportunistic Co-Investments sind
Immobilien-Investitionen mit höherem Ertrags-Risiko-Profil zu finden,
die nach Neupositionierung im Rahmen eines individuellen Business-Plans
ausplatziert werden. Der betreute Immobilienbestand beläuft sich
derzeit auf rund 780 Mio. Euro. Zu den Objekten gehören unter anderen
die ebay-Zentrale, die Hauptverwaltung der Pfleiderer AG, das
Immobilien-Portfolio der Frankfurter Sparkasse sowie eine Beteiligung
an einem bundesweit diversifizierten Portfolio, das Ende 2005 gemeinsam
mit dem Morgan Stanley Real Estate Funds (MSREF) von der MEAG erworben
wurde.
Über die Vivico Real Estate GmbH:
Die
Vivico Real Estate GmbH ist eine bundeseigene Immobiliengesellschaft
mit einem Portfolio von rund 8,3 Mio Quadratmetern. Eigentümer sind das
Bundeseisenbahnvermögen mit einem Geschäftsanteil von 94,99% und das
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit einem
Anteil von 5,01%. Sie ist damit keine Tochter der Deutschen Bahn AG.
Sie wurde 2001 gegründet, um über das Instrument der Privatisierung ein
Immobilienportfolio ertragsoptimal zu veräußern. Statt durch den
Verkauf einzelner Liegenschaften wird der Erlös durch den Aufbau eines
Unternehmenswertes und die anschließende Privatisierung erzielt.
Vivico
beschäftigt rund 140 Mitarbeiter. Hauptsitz ist Frankfurt.
Niederlassungen befinden sich in Berlin, Frankfurt am Main, Köln und
München. Das Aufgabengebiet von Vivico reicht von der
Projektentwicklung bis zum Objektmanagement. Vivico hält weiträumige
Entwicklungsflächen in innerstädtischer Lage, beispielsweise der
Arnulfpark in München oder das Europaviertel in Frankfurt. Andererseits
beinhaltet das Portfolio auch Gebäude wie den historischen Hof in
Berlin oder das im Bau befindliche RheinTriadem in Köln.
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