DIC Deutsche Immobilien Chancen - Investor und Projektentwicklung auf dem deutschen Markt für Gewerbeimmobilien

Pressemitteilung

DIC platziert „meet at the casino“ in Trier

Frankfurt, 18.10.2005

Die Frankfurter DIC-Gruppe und ihr Kooperationspartner Triwo AG haben nach erfolgreicher Entwicklung und Vermietung das Objekt „meet at the casino“ in Trier an die britische Investorengruppe PCP (Prime Commercial Properties), London, verkauft. Der Käufer wurde bei der Transaktion durch das Unternehmen Kemper’s in Frankfurt sowie die Frankfurter Anwaltskanzlei Taylor Wessing begleitet und beraten.

Im Frühjahr 2003 hatten DIC und Triwo den aus dem 19. Jahrhundert stammenden ehemaligen französischen Casino-Komplex in der Trierer Innenstadt am Kornmarkt mit insgesamt über 5.000 m² Nutzfläche erworben, nachdem sie den bundesweit ausgeschriebenen architektonischen und städtebaulichen Investorenwettbewerb für sich entschieden hatten. Unter dem Heading „meet at the casino“ wurde der denkmalgeschützte historische Gebäudekomplex bis Ende 2004 mit umfangreichen Sanierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen sowie einem Neubaukomplex neu gestaltet und fertig gestellt. Die beiden Hauptmieter sind Interbook und die Bitburger Brauerei. Das in der Trierer Großregion führende Buchhandelsunternehmen hat mit seinem Flagshipstore über 2.700 m² bezogen, die Bitburger Brauerei mit ihrem neuen Bitburger Wirtshauskonzept knapp 900 m². Das gesamte Areal ist langfristig zu 100% vermietet.

Über die DIC
Die DIC (Deutsche Immobilien Chancen) mit Sitz in Frankfurt wurde 1998 gegründet und zählt mit ihrem innovativen Investmentansatz sowie ihrer Fokussierung auf den deutschen Markt zu den führenden und erfolgreichsten deutschen Firmen, die sich auf Transaktionen im gewerblichen Immobilienmarkt spezialisiert haben. Zu ihren Geschäftsfeldern zählen Portfolio- und Assetmanagement sowie Development und Opportunistic Investments. Das von der DIC-Immobiliengruppe gemanagte Immobilienvermögen beläuft sich heute auf über 750 Mio €. Der Kreis der Aktionäre setzt sich aus Beteiligungsgesellschaften (wie Thurn & Taxis), institutionellen Investoren (wie Morgan Stanley) sowie Privatinvestoren aus Industriefamilien zusammen.

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